Inhouse-Schulungen & Beratungen


Individuelle Angebote

Inhouse-Schulungen


Sie möchten Ihre Mitarbeiter bedarfsbezogen und einrichtungsspezifisch weiterbilden lassen? Individuelle Inhalte und Schulungszeiten, abgestimmt auf Ihren Dienstplan, sind Ihnen wichtig? Dann sind Inhouse-Schulungen genau richtig für Sie – denn wir kommen bei Ihnen vorbei!

Seminare, Workshops sowie auch umfangreiche Fortbildungen können Sie als Inhouse-Schulungen für Ihre Mitarbeiter und Leitungskräfte buchen.

Die Inhalte und Termine werden auf Ihre Wünsche und Anforderungen individuell zugeschnitten. Zudem sparen Sie die Anreise-Zeiten und für Gruppen ergibt sich oft ein Preisvorteil gegenüber der Einzelbuchung. Gern erstellen wir Ihnen ein Angebot.

FÜR IHRE FORTBILDUNGSPLANUNG HABEN SIE DIE WAHL ZWISCHEN

  • Inhouse-Schulungen, die den Seminarthemen unseres Fortbildungsprogramms entsprechen – fast alle Seminare und auch Weiterbildungen können exklusiv für Ihr Unternehmen gebucht werden.
  • Inhouse-Schulungen, die den individuellen Anforderungen Ihrer Einrichtung und / oder den individuellen Wünschen der Mitarbeiter entsprechen.

 

 

 

IHRE VORTEILE

  • Sie bestimmen das Thema und den Inhalt.
  • Sie optimieren den Wissensstand Ihrer Mitarbeiter.
  • Sie bilden Ihre Mitarbeiter gleichzeitig und kostengünstig weiter.
  • Sie wählen den Termin, Ort und Umfang.
  • Sie erhalten den Inhalten entsprechende Skripte zum Nacharbeiten.
  • Sie haben keinen großen Vorbereitungsaufwand.
  • Sie sparen Wegezeiten und Reisekosten.

PREIS

Der Preis einer Inhouse-Schulung ist u. a. abhängig vom Thema, Umfang, von den Inhalten, Dozenten und Reisekosten.

Themenbeispiele für Inhouse-Schulungen


  • Palliative Praxis (40 UE)
  • Grundkurs Kinaesthetics in der Pflege (32 UE) 
  • Wundexperte ICW ® (58 UE)
  • Fachtherapeut Wunde ICW ® (Modul 1 & 2-5)
  • Parkinson-Pflegespezialist*in (16 UE)
  • Pflegeberater*in nach § 45 SGB XI (25 UE)
  • Grundpflege
  • Verwaltungsaufgaben in Pflege- und Betreuungseinrichtungen (60 UE)

  • Führungskräftetraining für Leitungskräfte
  • Team-Supervision
  • Coaching
  • Neues MD-Prüfverfahren
  • Neues Prüfverfahren der Wohn- und Pflegeaufsicht in Hamburg
  • Mitarbeitermotivation / Mitarbeiterbindung
  • Mitarbeiter-Jahresgespräche
  • Moderieren und Leiten von Teambesprechungen
  • Kommunikation
  • Erfolgreich führen
  • Personalmanagement in Pflegeeinrichtungen
  • Konfliktfähigkeit erlernen und trainieren
  • Pflegegrad-Management
  • Controlling – Entscheidungsgrundlage für eine erfolgreiche Unternehmenssteuerung
  • Kostenmanagement
  • Lohnoptimierung 
  • Steuerrechtliche Grundlagen für Pflegeeinrichtungen
  • Pflegesatzverhandlungen

  • Burnout-Prävention und Stressbewältigung
  • Nähe und Distanz – Mut zur Abgrenzung
  • Kollegiale Beratung
  • Kompetenzen in der Gesprächsführung
  • Resilienz – was Menschen stark macht

  • Gesundheitsfördernd führen – mehr Erfolg mit
  • Gesundheitsmanagement
  • Selbstmanagement – ressourcenorientiert
  • Selbstfürsorge bei herausforderndem Verhalten
  • Gute Nacht? – gesund im Nachtdienst
  • Qigong als Chance der Trauerbewältigung
  • Ernährung im Arbeitsalltag: besser essen gegen Stress
  • Bewegungscoaching

  • FEM – bewusster Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen
  • Umgang mit Arznei- und Betäubungsmitteln
  • Betreuungsrecht
  • Delegation ärztlicher Tätigkeiten

  • Praxisanleitung zur Prüfungsunterstützung
  • Die Kompetenzbereiche und ihre Bedeutung in der praktischen Ausbildung
  • Konfliktmanagement in der Praxisanleitung
  • Methodenvielfalt in der Praxisanleitung
  • Praxisanleitung am Arbeitsplatz
  • Praxisanleitung – die neue Rolle
  • Umgang mit Prüfungsangst in der Ausbildung

  • Dekubitusprophylaxe in der Pflege
  • Beziehungsgestaltung in der Pflege von Menschen mit Demenz
  • Expertenstandard Erhaltung und Förderung der Mobilität – Aktualisierung 2020
  • Pflege von Menschen mit chronischen Wunden
  • Entlassungsmanagement in der Pflege
  • Workshop zum Expertenstandard Erhaltung und Förderung der Mundgesundheit in der Pflege
  • Schmerzmanagement in der Pflege
  • Ernährungsmanagement zur Sicherstellung und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege
  • Sturzprophylaxe in der Pflege
  • Kontinenzförderung in der Pflege – Aktualisierung 03.2024
  • Erhaltung und Förderung der Hautintegrität

  • Fallbesprechungen
  • Pflegeberichte situationsgerecht formulieren
  • Praxisnahe Pflegeplanung und -dokumentation
  • Entbürokratisierung in der Pflegedokumentation
  • Arzneimittel 
  • Diabetes mellitus und Ernährung
  • Morbus Parkinson
  • Multiple Sklerose
  • Krankenbeobachtung in der Pflege
  • Mobilitätsförderung / Lagerungstechniken
  • Basale Stimulation
  • Bewegungslernen am Beispiel Kinaesthetics
  • MRSA, MRGN, Norovirus und andere Problemkeime in der Pflege
  • Händehygiene
  • Soor- und Parotitisprophylaxe – Mundpflege
  • Weitere Prophylaxen wie z. B. Kontrakturen, Dehydration und Deprivation
  • Subkutane und intramuskuläre Injektionen, subkutane Infusionen
  • Intravenöse Infusionen und Portversorgung
  • Grundlagen zum Thema Schluckstörungen
  • Therapeutisches Trachealkanülenmanagement
  • PEG – Ernährung und Pflege
  • Tracheostomapflege 
  • Pflegerische Versorgung bei Sauerstoffgabe
  • Stomaversorgung: Colo-, Ileo- und Urostoma
  • Pflege von Menschen mit Hör- und Sehbehinderung
  • Rechtssicherheit im Notfall
  • Erste Hilfe
  • Ganzkörperwaschung und Hautbeobachtung
  • Erfassung des Ernährungszustandes in der Pflege
  • Krankheitsbild Asthma bronchiale
  • NIV (non-invasive Beatmung)
  • Psychosoziale Begleitung von Angehörigen in der Langzeitbeatmung
  • Der Schlaganfall
  • Katheterismus
  • Einführung in das Bobath-Konzept
  • Krankheitsbild Herzinsuffizienz
  • Perioperative Pflege
  • Pflege bei rheumatischen Erkrankungen
  • Arthrose
  • Neben- und Wechselwirkungen bei Schmerzmedikamenten und Koanalgetika
  • Akuter versus chronischer Schmerz
  • Nicht-medikamentöses Therapieverfahren

Beispielsweise:

  • Erste Hilfe für Praxen
  • Basis Life Support für ambulantes Pflegepersonal
  • Advanced Life Support in stationären Pflegeeinrichtungen, im OP, im Aufwachraum, in der Funktionsdiagnostik, in der zentralen Notaufnahme
  • Refresher-Seminare: Ersthelfermaßnahmen an der Reanimationspuppe üben, Einsatz des Defibrillators an der Reanimationspuppe üben, Effektive Teamarbeit bei der Reanimation

Im Rahmen der medizinischen und pflegerischen Versorgung von Menschen können kritische lebensbedrohliche Situationen entstehen, die eine große Herausforderung für das Personal darstellen.

Die Weiterqualifikationen in der Ersten Hilfe und Reanimation sowie Notfallmanagement werden anhand der European Resuscitation Council (ERC) zur kardiopulmonalen Reanimation gelehrt.

Die Kurse werden in der Ersten Hilfe und Reanimation sowie Notfallmanagement als Inhouse-Schulungen durchgeführt und speziell an die örtlichen Gegebenheiten der Abteilungen ausgerichtet, damit ein hohes Maß an praktischem Effekt entsteht.

Angesprochen sind Unternehmen wie ambulante und stationäre Einrichtungen, Praxen, Medizinische Versorgungszentren (MVZ), stationäre Bereiche in Krankenhäusern und Funktionsabteilungen (OP, Anästhesie mit Aufwachraum, Funktionsdiagnostik, Zentrale Notaufnahmen etc.).

Der zeitliche Umfang kann individuell abgestimmt werden.


  • Diabetischer Fuß
  • Wunddokumentation – Wundfotografie
  • Ulcus cruris
  • Professionelle Wundversorgung in Palliative Care 
  • Unterdrucktherapie bei chronischen Wunden
  • „Keime umbringen – aber wie?“ Infektmanagement in Theorie und Praxis
  • Débridement und Keimreduktion in der Wundreinigung
  • Wirtschaftliche Aspekte in der Wundversorgung
  • Modernes Wundmanagement
  • Wunden richtig einschätzen
  • Verbandstechniken – Handling
  • Exsudatmanagement in Theorie und Praxis
  • Kompressionstherapie in Theorie und Praxis
  • Lymphdrainage
  • Wundmanagement bei thermischen Wunden
  • Die Qual der Wahl in der Wundversorgung
  • Fallbesprechung zur Wundversorgung
  • Wundversorgung im Kindesalter
  • Anamnese und Diagnostik beim Dekubitus
  • Optimale Ernährung bei chronischen Wunden
  • Assessment für Wunden mit Hilfe der WundUhr ® 
  • Hautschutz und Hautpflege auf dem Prüfstand
  • Hygieneprobleme in der Wundversorgung

  • Psychosen und Wahnvorstellungen
  • Herausforderndes Verhalten / Deeskalationstraining
  • Umgang mit Störungen des Affektes
  • Schizophrenie
  • Traumatisierte Patienten
  • Störungen in der Lebensbewältigung
  • Die Borderline-Störung
  • Patienten mit Missbrauchserfahrungen
  • Angststörungen
  • Motivierende Gesprächsführung
  • Essstörungen
  • Persönlichkeitsstörungen
  • Delir
  • Umgang mit suizidalen Situationen
  • Medikamente in der Psychiatrie

  • Demenz, Depression, Psychose
  • Die Macht der Gefühle bei demenziell erkrankten Menschen
  • Verstehen Sie Demenz? – Einführung und Grundlagen
  • Kommunikation mit Menschen mit Demenz
  • Depressionen im Alter
  • Besser in Kontakt mit Angehörigen
  • Einführung in die Validation
  • Körperliche Wahrnehmungen bei Menschen mit Demenz
  • Lebendige Alltagsgestaltung / Gedächtnisspiele
  • Humor als Kompetenz im Pflegealltag
  • Sterbebegleitung bei Menschen mit Demenz
  • Entlastung für die Seele
  • Aromapflege in der Gerontopsychiatrie
  • Medikamente für Menschen mit einer Demenz
  • Traumatisierte Pflegekunden 
  • Fallbesprechung: Hin- und Weglauftendenzen bei Menschen mit Demenz
  • Aggressionsereignisse und herausforderndes
  • Verhalten in der Pflege und Betreuung
  • Das Konzept der 10-Minuten-Aktivierung

  • Leben in Bewegung
  • Ganzheitliche Bewegungsförderung mit Qigong
  • Musikalische Arbeit mit Pflegebedürftigen
  • Tanzen im Alter – ein Lebensgefühl
  • Methodisches Arbeiten mit Liedern, Gedichten und Redewendungen
  • Beschäftigungsangebote speziell für Männer
  • Aromatherapie
  • Erinnerungspflege 
  • Einzelaktivierung in der Betreuung
  • Der zu betreuende Mensch in der Gruppe
  • Und jeder Mensch ist anders…
  • Psychosoziale Betreuung in der Palliativpflege
  • Herausforderndes Verhalten und Fallbesprechungen
  • Stolpersteine in der Betreuungsarbeit – Reflexionstage für Betreuende
  • Traumatisierte Menschen in der Betreuung
  • Dokumentation in der sozialen Betreuung
  • Aktivierende Abstimmung mit Klienten bei Interaktionen im Pflege- und Betreuungsalltag
  • Reiki – Unruhe, Schmerz und Angst mit den Händen lindern (Grad 1, 2 & 3)
  • Menschen mit Demenz und ihre Differenzierung zu weiteren Krankheitsbildern
  • Validation
  • TTB – der Therapeutische Tischbesuch
  • Chancen und Grenzen von Berührungen in Betreuung und Pflege

  • Schmerztherapeutische Versorgung
  • Leitliniengerechte Symptomkontrolle
  • Sterbebegleitung bei Menschen mit Demenz
  • Wieviel Trauer verträgt ein Team?
  • Bewusster Umgang mit Trauer 
  • Cannabis – eine therapeutische Möglichkeit?
  • Qigong als Chance der Trauerbewältigung
  • Refresher für palliative Fachkräfte
  • Angehörigen- und Vernetzungsarbeit im palliativen Arbeitsfeld
  • Das Leben in Frieden beenden
  • Psychosoziale Begleitung von Sterbenden und Angehörigen
  • Basale Stimulation in der palliativen Pflege
  • Spiritualität in der palliativen Pflege

Supervision, Coaching und Mediation


Hohe Anforderungen, starke Belastung, Umgang mit herausforderndem Verhalten, Konflikte im Team oder mit Führungskräften – es gibt Situationen, in denen die Hilfe eines Unparteilichen notwendig ist. Beratung für Einzelpersonen oder für Gruppen, an der Basis oder in der Leitungsebene – wir sind für Sie da.

Mediation

Mediation ist ein freiwilliges, lösungsorientiertes Vermittlungsverfahren, welches durch eine unparteiische dritte geschulte Person geleitet wird (vgl. Kolodej 2016). Das Ziel der Mediation ist es, eine für alle Konfliktparteien tragfähige, nachhaltige und selbstbestimmte Konfliktlösung zu finden. Diese sogenannte friedliche Konfliktregelung ist ein auf die Zukunft eingebetteter Prozess, der auf das Harvard-Konzept zurückzuführen ist. Der Prozess der Mediation ist lösungsorientiert.

Supervision

Die Supervision trägt zum Klärungsprozess und zur Teamentwicklung bei und fördert die Kooperation unter den Mitarbeitern. Die Gruppe wird befähigt, ein gemeinsames Ziel zu erreichen und die Teamzufriedenheit und die Motivation im Arbeitsbezug zu fördern. Die Supervision kann als Einzel-, Team- oder Fallsupervision angeboten werden.

Coaching

Als ergebnis- und lösungsorientierte Beratungsform dient Coaching der Steigerung und dem Erhalt der Leistungsfähigkeit. Als ein auf individuelle Bedürfnisse abgestimmter Beratungsprozess unterstützt ein Coaching die Verbesserung der beruflichen Situation und das Gestalten von Rollen. So können persönliche Verhaltensweisen selbstreflektiv und selbstgesteuert verbessert werden.

Supervision, Coaching und Mediation


Hohe Anforderungen, starke Belastung, Umgang mit herausforderndem Verhalten, Konflikte im Team oder mit Führungskräften – es gibt Situationen, in denen die Hilfe eines Unparteilichen notwendig ist. Beratung für Einzelpersonen oder für Gruppen, an der Basis oder in der Leitungsebene – wir sind für Sie da.

Wir arbeiten mit folgenden Methoden / Interventionen:

  • Kreativitäts- und Fragetechniken
  • Systemische Strukturaufstellungen
  • Rollenspiel
  • Gestaltansatz
  • Beobachtungsaufgaben

Übrigens: Wir nutzen selbstverständlich auch Elemente anderer Ansätze, wenn es für den Beratungsprozess förderlich ist.
Rufen Sie uns an. Wir stehen Ihnen gern für ein kostenloses Informationsgespräch zur Verfügung und suchen dann für Ihren Bedarf den geeigneten Weg.

   


Beratungen


Beratung bringt Sie schneller ans Ziel

   

Zur Erreichung Ihrer operativen und strategischen Zielsetzungen beraten wir Sie gern bei konzeptionellen, organisatorischen und betriebswirtschaftlichen Fragestellungen. Unser Experten-Team gibt umfassende Hilfestellung z.B. bei der Projetplanung und Projektleitung, im externen Qualitätsmanagement, bei Wirtschaftlichkeitsanalysen und Aspekten der Kostenminimierung bzw. Ertragsoptimierung, bei der Preis- und Entgeltgestaltung sowie im Bereich der Personalplanung und Personalentwicklung.

Strukturierte Führung beginnt bei der strategischen Ausrichtung der eigenen Einrichtung im regionalen Markt, die sich dann in allen Unternehmensbereichen wiederfindet. 

Unser erfahrenes Beraterteam unterstützt Sie professionell und effektiv von der Zielformulierung und Planung über die Umsetzung bis zum gewünschten Erfolg. Zu den Methoden der Beratung gehören neben der Projektsteuerung auch moderierte Workshops mit den beteiligten Leitungs- und Fachkräften. 

  • Positionierung des Unternehmens
  • Überarbeitung des Unternehmensleitbildes
  • Überführung der strategischen Vorgaben der Geschäftsleitung in einen Handlungsrahmen für die unterschiedlichen Bereiche der Einrichtung
  • Entwicklung von Konzepten für die Kernprozesse des Unternehmens
  • Implementierung eines Controlling-Systems zur Unterstützung und Evaluierung der Umsetzung

Die Erstellung und Durchführung von Konzepten für die Umsetzung der Leistungsangebote wird im Rahmen der Qualitätsprüfungen zunehmend thematisiert. Unsere Fachexperten begleiten die Konzeptentwicklung und unterstützen die Einführung und Realisierung in Ihrer Einrichtung. Dabei werden die strukturellen und inhaltlichen Vorgaben berücksichtigt und in die Formulierung fließen auch Überlegungen ein, wie sich das Konzept praxisnah und interdisziplinär implementieren lässt. 

Beispiele:

  • Konzept für die palliative Betreuung von sterbenden Menschen 
  • Konzept für die gerontopsychiatrische Betreuung der Bewohner

Zur Verbesserung der Ertragssituation sind die Verhandlungen der Investitionskosten und Pflegesätze existenziell. Unsere Spezialisten unterstützen Sie bei der Vorbereitung und Durchführung der Verhandlungen.


// von der Geschäftsidee bis zum laufendem Unternehmen

Wie gründet man heute erfolgreich ein Unternehmen in den Bereichen

  • Ambulante Pflege
  • Stationäre Pflege
  • Tagespflege
  • Kurzzeitpflege
  • Beatmungs-WG
  • Außerklinische Intensivpflege 

Mit unserem seit mehr als 20 Jahren praxiserprobtem System gelingt auch Ihre Unternehmensgründung und Selbständigkeit im sozialen Bereich.

Wir begleiten und coachen Sie in drei Schritten:

  1. Businessplanung
  2. Finanzierung, Zulassungsverfahren, Personalakquise und Pflegesatzverhandlung
  3. Coaching von der Anfangsphase bis ins laufende Geschäft

Wir bieten Ihnen Informationsveranstaltungen an, um Ihre offenen Fragen zu beantworten – fragen Sie gern bei uns an!


Viele Investitionsvorhaben können nicht allein mit Eigenkapital realisiert werden. Wir unterstützen Sie dabei, Ihren Businessplan als qualitatives und quantitatives Konzept zu erstellen und über die Liquiditätsplanung den Kapitalbedarf für ein Investitionsvorhaben zu ermitteln. 

Auch die Vorbereitung des Bankgesprächs und die Anforderungen an einzureichende Unterlagen werden besprochen. 


Pflegereformen und Veränderungen der Vorgaben bedeuten immer auch Chancen und Herausforderungen. Beispiele in den letzten Jahren waren die Pflegestärkungsgesetze und die Entbürokratisierung der Pflegedokumentation.

Hier gilt es zu prüfen, welche Maßnahmen für das eigene Unternehmen geplant und umgesetzt werden müssen. Holen Sie sich unsere Experten zur Unterstützung, um die für Ihre Einrichtung richtigen Entscheidungen zu treffen und einen Handlungsplan zu entwickeln.


// ein Beratungs- und Trainingskonzept

Gemeinsam mit unserem Kooperationspartner Comsense bieten wir Ihnen ab sofort ein Beratungs- und Trainingskonzept an, das die Komplexität der Führungsarbeit durch ein handlungsorientiertes Führungsmodell umsetzbar macht:

Es dient einerseits dazu, ein gemeinsames Verständnis unternehmerischer Arbeit aufzubauen, andererseits hilft es Führungskräften dabei, Mitarbeiter langfristig zu binden und mit ihnen Veränderung mitzugestalten. 


// Mit diesem Fortbildungsangebot kommen wir direkt zu Ihnen in die Einrichtung. In einem vorweg stattfindenden Beratungsgespräch ermitteln wir gemeinsam, welche gerontopsychiatrischen Schwerpunkte für Ihre Einrichtung passend sind.

Beispiele für Themen der fortlaufenden Seminarreihe vor Ort sind: Validation, Kommunikation mit Angehörigen, Fallbesprechungen effizient gestalten, herausforderndes Verhalten, Gewalt in der Pflege, Selbstpflege, Deeskalationsmaßnahmen bzw.- training, Teamentwicklung, um nur einige Schlagworte zu nennen.

PRAXISBEGLEITZEIT FÜR EIN WERTSCHÄTZENDES UND KONSTRUKTIVES FEEDBACK

Das Besondere an der gerontopsychiatrischen Kompetenzentwicklung ist, dass an ausgewählten Seminartagen ein Trainer vor Ort Anteile des pflegerischen bzw. betreuenden stationären oder auch ambulanten Tagesablaufes begleitet. Während dieser Praxisbegleitzeit erhalten die Mitarbeiter ein wertschätzendes und konstruktives Feedback. Diese Impulse unterstützen die MitarbeiterInnen darin, neue Anregungen und Ideen für ihre Arbeitspraxis zu gewinnen. Seminar- und Begleittage finden hier in einem Rhythmus statt, den ebenfalls Sie mit entscheiden.

Der Umfang der Kompetenzschulung kann sich entweder präzise auf einen konkreten Themenaspekt
konzentrieren (z. B Validation) oder durch weitere Themen Ihrer Wahl ausgebaut werden. Rufen Sie uns an. Wir stehen Ihnen gerne für ein kostenloses Informationsgespräch zur Verfügung.


Wir unterstützen Pflegeeinrichtungen beim Aufbau und bei der kontinuierlichen Weiterentwicklung ihres gesamten Qualitätsmanagements. Häufig ist im beruflichen Alltag zu wenig Zeit für ein konsequentes und effektives Arbeiten am eigenen Qualitätsmanagementsystem. Durch die Zusammenarbeit mit einem externen Qualitätsmanagement-Beauftragten können die gesetzten Ziele oft in kürzerer Zeit erreicht werden. In Gesprächen mit den Leitungs- und Fachkräften erarbeiten wir detaillierte Maßnahmenpläne, die wir mit Ihnen und Ihren Mitarbeitern gemeinsam umsetzen. 

  • Aufbau und Aktualisierung des QM-Handbuches
  • Erstellung und Implementierung von Verfahrensanweisungen
  • Moderation von Qualitätszirkeln und Mitarbeiterbesprechungen
  • Durchführung von internen Audits 
  • Simulation von MDK-Prüfungen
  • u. v. m.

Die Medienlandschaft verändert sich fortlaufend und in Zeiten zunehmenden Wettbewerbs ist die Gestaltung Ihrer Unternehmenskommunikation ein wichtiger Aspekt.

Wir unterstützen Sie gern dabei, Ihr Unternehmenskonzept zeitgemäß zu präsentieren. Von der Gestaltung des Firmen-Logos über Flyer, Broschüren und Preislisten bis zur Umsetzung Ihres Internetauftritts bietet Ihnen unsere Werbe- / Grafikabteilung professionelle Unterstützung.


Ich erstelle Ihnen gern individuelles Angebot für Ihre Einrichtung und koordiniere Ihre Termine.

Wir unterstützen Sie bei der Themenauswahl und Ihrer Fortbildungsplanung. Gern kommen wir auch für ein Informationsgespräch zu Ihnen. Rufen Sie uns an und vereinbaren Sie einen Beratungstermin. 

Die Beratungen werden zusammen mit unseren Kooperationspartnern durchgeführt.

Tel. 040.611 618 - 22
inhouse@lembke-seminare.de

Nina Becker Koordination der Beratungen, Inhouse-Schulungen und Seminare

© 2024 Lembke Seminare und Beratungen, Hamburg, Deutschland